Die WKStA bestätigt Durchsuchungen an 15 Standorten in Österreich
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat am Mittwoch weitere Maßnahmen gegen den Maskenhersteller Hygiene Austria durchgeführt. Ermittelt wird wegen des Verdachts auf organisierte Schwarzarbeit und schweren gewerbsmäßigen Betrug. Das Unternehmen, das der Traditionsmarke Palmers gehört, war bereits im März gefilzt worden. Das hatte auch für politische Schockwellen gesorgt, hatten vor allem türkise Regierungsvertreter doch zuvor die Eigenproduktion von Corona-Schutzmasken durch Hygiene Austria in Österreich gelobt.
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