Behringer Model-D mit Warp, ein Poly-D oder ein Memory-D? - AMAZONA.de

2022-04-29 18:08:29 By : Ms. Kerry Y

Behringer hat ja nun auf YouTube ein Model-D mit Warp-Funktion angekündigt. Ich dachte, ich stelle das hier mal zur Diskussion als Leserbeitrag.

Hier nochmals das merkwürdige bzw. rätselhafte Video:

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Klar, das aktuelle Model D hat ganz sicher keine Warp-Funktion – also mal ehrlich, ich habe nachgesehen ;-)

Ich folgere daraus, dass es entweder

a.) – ein neues Model D geben wird mit mehr Funktionen

b.) – einen Nachfolger, der aber nur noch wenig mit dem ursprünglichen Model D zu tun hat.

Schaut man sich Pro-1 und all die anderen Neuen an, erscheint es eher unwahrscheinlich, dass man einen Bestseller aufrüstet, wo er doch nicht nur sehr beliebt ist, sondern auch der Gehäuse-Mutterklon aller Behringer Eurorack-Nachfolger.

Ich tendiere daher zu b.)

Behringer muss schon mehr bringen als ein Model-A mit Speicher, einem Arpeggio und ein paar Effekten.

Für mich ganz klar: Polyphonie.

Namensähnlichkeiten zum Vorgänger bzw. zum Original wären dann wohl angebracht.

Wie wäre es denn mit einem

Memorymoog im Synthorama (Bild aus dem AMAZONA-Archiv)

Das wär schon ein Traum – und auch der im Bild gezeigte Polymoog, könnte ein Knaller sein:

Aber – ich glaubs ja nicht. Wäre zwar beides irgendwie ein Behringer Model-D auf Steroiden, aber nachdem wir soviel vom UB-X gehört haben, kann ich mir das einfach nicht vorstellen, dass wir plötzlich einen Moog One Konkurrenten präsentiert bekommen.

Ich glaube viel mehr an ein aufgebohrtes Model-D. Sagen wir mal

6D wäre dann eine sechstimmige Version. 4D eine vierstimmige etc. oder eben Poly-D mit … keine Ahnung wieviel Stimmen.

Keyboard oder Tastatur: Meine Meinung – eher wieder Rack.

Als hier vor Jahren ein Synthesizer von Behringer im Bereich von 500,- Euro in Aussicht gestellt wurde und die Leser gefragt wurden, was sie sich wünschten, hatte ich mich für einen Nachbau des Minimoog stark gemacht, der in Ausführung, Haptik und Anmutung zu 100 % dem Original entsprechen sollte. Darauf warte ich immer noch.

Könnte auch noch dauern…

Der Warp-Antrieb bedeutet, ich bin aber kein Star Trek Experte, dass man früher ankommt, als man losgeflogen ist. Was möchte uns die Firma Behringer da verklausuliert sagen? Etwas Verbessertes aus der Vergangenheit? Zeitliche Rückwärtsverbesserung.

Der Warpantrieb erschafft eine Blase um das Schiff welche den Raum krümmt. Das bedeutet die Blase reist schneller als Licht aber innerhalb der Blase bleibt alles beim alten.

Also ich würde da auf einen polyphonen Model D tippen… Aber wer weiß was der Uli da wieder in seinem Labor köchelt

Das ist aber Alcubierre und nicht Star Trek; im echten Star Trek wurde es nie erklaert wie sie es schaffen mit lichtgeschwindigkeit (warp 1) und darueber sich zu bewegen.

Da hast du Recht. Aber in Folge 6 der ersten Staffel von The next Generation kann man, als Wesley und der Reisende am Computer die Simulationen durchgehen, eine Warpblase erkennen.

Der Warp und später Transwarp Antrieb wurde TOS, TNG, VOY, DS9 mehrfach erklärt. https://bit.ly/33cHQjc Angefangen bei TOS, Stein und Staub, Gefährliche Planetengirls. Über Star Trek III – Auf der Suche nach Spock usw. Bei TOS war es noch der Sol Antrieb, meinte aber den Warp Antrieb, in TOS: Bele jagt Lokai, fliegen die sogar Kurven ;-)

„(…)der in Ausführung, Haptik und Anmutung zu 100 % dem Original entsprechen sollte.“

Mit Tasten dran würde mir schon reichen.

Man sollte mal genau auf die Stimme am Telefon horchen. Ich denke da ist das Geheimnis versteckt :-D

Den ersten Satz habe ich nicht ganz verstanden, weil da Geräusche vom Hintergrund die Stimme überlagern. Was genau sagt er? Danach sagt er noch „We go all in“ und „Fasten your seatbelt“. Darin sehe ich erstmal kein Geheimnis versteckt.

Wie wäre es mit ner Tastatur?

Ja das wäre sinnvoll und würde dem Orginal optisch näher kommen. Aber wenn man auf die Eintragungen der Namensrechte schaut sieht man auch den Prodigy . Hoffen wir mal das wenigstens dieser mit einer Tastatur kommt. Auch wenn diese Desktopgeräte was haben der Desktop ist irgendwann voll.

Immerhin ist es mal nicht einfach ein blöder Teaser, wo man nur vage Bilderchen präsentiert bekommt oder Nahaufnahmen einer Platine. Da finde ich das Video doch hübsch gemacht und durchaus mit Humor. Dann lieber so :-).

Zum Geheimnis dahinter: Der WARP-Antrieb wurde in Star Trek des Öfteren „missbraucht“, um in ferne, andere Galaxien vorzustoßen. Wenn man das überträgt, kann es nur um eine Modifikation handeln, die aus dem monophonen etwas ganz anderes macht. Mehrstimmig ist daher auch mein Tipp.

Ja das Video ist super und mit Selbstironie gespickt sowas finde ich immer sympatisch. I think we’re releasing to many Synths. It’s getting to his head. :-D

Ja, hehe, das war ein echtes Highlight. Mehr davon!

Wobei die Rechtschreibung nicht ganz richtig ist, es müsste „too many synths“ sein. Tut dem Film aber keinen Abbruch.

Hey ich möchte nicht Nerven aber wieso ist das Hauptbild bei einem Behringer Klon Model D Beitrag der Original Synthesizer von Moog ?

Das muss doch nicht sein.

Das ist leider inzwischen selbstverständlich geworden das man die Originalgeräte von Herstellern als Hauptbild nutzt um einen Beitrag über Behringer Klone zu bebildern.

Weil es vom Klon wohl noch kein Bild gibt und man es optisch untermalen möchte. Vielleicht sollte man einen Grafikkünstler ansetzen um für solche Artikel ein fiktives Portrait zu erstellen. ;-)

Behringer selbst zeigt doch auch keinen Moog Model-D sondern ihren eigenen Klon im Video.

Ein Bild von einem Moog Synthesizer zu nehmen ist für mich unverständlich und nicht ok das man das als selbstverständlich ansieht.

Ja das stimmt. Und es kann auch Verwirrung stiften. Wie zb beim WASP Deluxe da haben bestimmt einige ,mich eingeschlossen, gedacht es kommt eine Version mit Tasten.

machs dich einfach besser und schreib sekbst mal einen beitrag statt nur zu meckern.

Deinen Artikel habe ich doch nicht kritisiert !? Sondern das Bild, es ist halt ein Moog Synthesizer und nicht der Behringer Klon wie im Behringer Video.

was hätte ich den sonst nehmen sollen? und warum ist das wichtig?

Ein Bild vom Behringer Model D so wie Behringer selbst auch in ihrem Video.

Auch wenn mir der kurze Draht zum Uli fehlt, so wage ich doch mal eine Prognose: Es wird KEIN Memorymoog. Warum? – Die Eurorack-formatigen Synths von Behringer halten sich alle an den Aufbau der Originale, also analoge monophone Synts mit analoger Oberfläche: Jeder Regler und Schalter greift direkt in die Klangerzeugung ein. Für einen polyphonen Synth mit Speicherfunktion wäre eine digitale Oberfläche nötig, d.h. die Regler sind völlig entkoppelt von der Klangerzeugung und werden nur digital ausgelesen. Dies erfordert eine völlig andere Schaltung. (Und Florian Anwander hat in einem Kommentar letztens angedeutet, was das auch an Aufwand bedeutet, Stichwort: Abstimmung.) Kurz: Polyphonie und Speicher sind nicht einfach Features, die man mal eben dazulöten kann, sondern führen zu grundlegend anderen Geräten. – Wenn schon Polyphonie, dann doch nicht auf Minimoog-Basis! So geil der Sound auch monophon ist – gerade, weil er sich gegen alles andere durchsetzen kann – so unpassend weil too much ist er für Akkorde: Das wäre die Sahnetorte MIT Mayonnaise UND Puderzucker PLUS Dominostein. Wer hat so viel Platz im Magen / Arrangement?

PS: Wie wärs mit einem Grundlagen-Artikel zum Thema monophon / polyphon / mit Speicher / ohne?

Übrigens heisst „to warp“ auch soviel wie „verformen, verzerren“. Von daher hier ein paar Ideen, wie man einen Minimoog sinnvoll pimpen könnte, um seinen Sound zu verformen / verzerren: – Meine Lieblingsidee wäre ein zweites Filter, um die Klangpalette zu erweitern. Könnt ihr euch vorstellen, was möglich wäre, wenn das Model D zusätzlich z.B. einen SEM-artigen Filter hätte? (Oder einen WASP-artigen?) Die Idee gefällt mir so gut, dass ich mir sicher bin, dass es so nicht kommt :-( – Ein Patch-Panel à la Neutron hätte auch einen hohen „Warp-Faktor“, aber keinen Schalter … – Wie wärs mit ein paar Effekten? Ideal: Ein Distortion, ein EQ und ein Delay (alles analog). Im schlimmsten Fall: Der Behringer-Standard-Multieffektblock.

Ich würde auch auf ein Patchpanel tippen (dann 80TEs anstatt 60TEs), so wie beim Neutron und evtl. kommt sogar noch ein kleines Display mit den FX des Odyssey hinzu, denn dieses arbeitet ja sogar stereo, obwohl im Odyssey nur Monoausgang ist. Polyfonie scheint mir zu aufwendig. Andererseits kann ich mir auch vorstellen das eine Abwandlung des Model D geben wird, welches dieses Konzept in die Zukunft führt. Also nur die Basis des Model Ds gepaart mit Features die seinerzeit nicht möglich waren, und somit hätte Behringer neben den Neutron einen eigenes Konzept entwickelt.

So ein Minimoog hat immer noch seine Anziehungskraft und ein Poly-Minimoog wäre schon einzigartig. Könnte mir vorstellen, dass da viele zugreifen würden – völig egal, ob das Sahnetorte plus Dominosteine wäre, am Ende landet eh alles in einem Magen :-)

einerseits: Ja. Aber Behringer klatscht halt doch recht oft Klamotten auf den Tisch, dass einem der Mund offen bleibt. Und ich denke, was immer er da rumbastelt: Uns wird es gefallen.

Aber sie schreiben auf youtube zum WARP Video ja: „Introducing our latest synthesizer…..“

Das lässt ja eher auf den Wahrheitsgehalt der Ankündigung schließen, dass der neueste Synth damit beworben werden soll. Je mehr man sich das zu Gemüte führt, denke auch, am ehesten ein Model D ähnlicher Voyager Clone, aber wohl mit Model D Sound, was ja auch mega geil wäre.

Das Paraphonie-Feature per MIDI wäre natürlich nett als OS update für den D, falls das möglich wäre bei der internen Schaltung, also falls CV/Gate per Osc getrennt über MIDI geht.

Ich tippe irgendein Update des alten D per Software. Was gänzlich neues würde mit mehr Tamtam angekündigt werden. Wir kennen ja „Easter-Eggs“ in anderen Produkten nur jetzt eben zu Weihnachten.

.. ne, glaube ich nicht. Dafür machen sie einen zu großen Rummel. Da wären doch alle danach nur enttäuscht.

Das war auch meine erste Idee beim Schauen des Videos. Fänd ich gut!

Lustiges Behringer-Video mit einem Anflug von Selbstironie.

Pete ist da in Manchester schon weiter ;-) https://youtu.be/JPFoVbd-zHU

lol. Kein Wunder, das Valve ein Half Life³ immer dementiert… …ab nächstem Jahr produziert Behringer auch Videospiele :-D XD

Das Model d hat ja eine etwas andere breite als k 2 / pro one und nun der wasp. Vielleicht wird das gehäuse gleich breit und dafür dann ist noch Platz für mehr Regler.

interessant finde ich im Video das GA5 4D. Wenn der Herr Behringer sich im „Alter“ ;-) nochmal mit leetspeak auseinandergesetzt und immer fleißig die amazona-Artikel gelesen hat, könnte das auch GearAquisition5yndrome 4D (AD) heißen. Aber das Tatsächliche Zuckerli für Gearsüchtigen ist tatsächlich nicht klar auszumachen. Ich persönlich fände tatsächlich Soundspeicher bei all den kleinen Hupen hilfreich. Aber ich denk ein Großteil der Zielgruppe wird mehr Wert auf Performance legen. Und damit sind Polyphony, Digitaleffekte oder ganz banal eine Tastatur mit Ribbon eher probate Auslöser eines G.A.S.

GA5 4D = 5 Oktaven Keyboard von G bis A 4 Stimmig, also 4 x das Modell D im Gehäuse.

Eher ein Matriarch von Behringer, nur bezahlbar.

Bin mal gespannt. Beste Grüße

Die Elektronik von acht solchen Model-D-Clones unter Kontrolle einer gemeinsamen Bedienoberfläche, mit Speicherplätzen und vernünftiger Tastatur, die zur Artikulation des Klanges eingesetzt werden kann — das wäre doch mal was für unsere DIYer. . Könnte sogar dem Moog One das Fürchten lehren. Und wäre vermutlich besser als ein halbgarer CS80-Clone, dem es an allen Ecken und Enden fehlt. . Wer Videoclips aus obigem Hause noch für voll nimmt und dann auch noch irgendwas hineininterpretiert, hat echt zu viel Zeit und ist nicht ausgelastet. „Dem fehlen fünf Kinder und ein Waschbrett“, wie meine Oma immer sagte. .

Das wäre eine ernstzunehmende Konkurrenz nicht nur für den Moog One, sondern auch für den „River“ von Baloran.

Zumal die Stabilität des Gehäuses vermutlich etwas solider ausfallen würde. . Wir könnten natürlich auch gleich 16 Boards aus dem Model-D reinhauen, für schöne Split- und Layer-Sounds. Die Voiceboards sind selbstverständlich geclonte Behringer-Boards, ist doch klar — wozu 16 Model-D zum Zerrupfen kaufen? . Back to the roots — mit Voiceboards vom Format eines OB-X(a). .

https://www.youtube.com/watch?time_continue=19&v=MNqeYrYlW5o&feature=emb_logo

Das ist aber laute Musik. Und so wild. Wie die jungen Leute heute.

„Die Elektronik von acht solchen Model-D-Clones unter Kontrolle einer gemeinsamen Bedienoberfläche, mit Speicherplätzen (…) — das wäre doch mal was für unsere DIYer.“

Hallo Iggy, mit meinem Beitrag weiter oben wollte ich dezent andeuten, dass genau das NICHT MÖGLICH IST – aus der DIY-Aktion würde ein kompletter Neubau, bei dem unter vielem anderen jeder einzelne Regler jeder Stimme durch einen VCA ersetzt werden müsste.

Natürlich könnte Behringer selbst ein entsprechendes Voice-Board entwickeln und bauen …

Und wenn schon polyphon, wäre dann der Pro-1 soundmäßig nicht die bessere Wahl? Aber das neue Video mit den 4 „D“s könnte tatsächlich 4-fach polyphon bedeuten, hmmm.

Das ist mir schon klar — aber da draußen gibt es sicherlich genügend findige Leute, die etwas in dieser Art bewerkstelligen könnten, weil sie zu viel Zeit haben und nicht ausgelastet sind. Die Modular- und DIY-Szene ist ein eindeutiger Beweis. . Davon mal abgesehen: Sarkasmus funktioniert im Internet nicht. Und in diesem unserem Kulturkreis erst recht nicht. .

…oder ist es das? Zitiere aus der Beschreibung des(r) Mutable Warps „Warps wurde aus dem Oszillator-Mixing-Bereich der Desktop-Hybrid-Synthesizer von Mutable Instruments entwickelt und dient zum Mischen und Kombinieren von zwei Audiosignalen.

Das Modul bietet eine Vielzahl von Wellenformungs- und Kreuzmodulationsmethoden, von denen einige klassische, andere rein digitale Analogschaltungen emulieren.

Mit Warps kann der über Kreuz modulierte Klang mit Steuerspannungen in vier Dimensionen modelliert werden: durch Steuern der Amplitude und Verzerrung der Eingangssignale, durch reibungsloses Durchsuchen der Sammlung von Modulationsalgorithmen und durch Anpassen eines Timbre-Parameters, der die Helligkeit / Härte von steuert das modulierte Signal.

Da viele klassische Kreuzmodulationseffekte am besten funktionieren, wenn der Träger eine einfache Wellenform ist – zum Beispiel eine Sinuswelle für die Ringmodulation oder eine summende Wellenform für die Vocodierung – enthält Warps einen digitalen Oszillator, der eine Handvoll klassischer Wellenformen bietet. Dieser interne Oszillator, der V / Oct aufzeichnet und UKW bis Null unterstützt, ersetzt den Träger-Audioeingang und macht einen Oszillator in Ihrem System für andere Aufgaben frei!“ 4D (vier Dimensionen)? Software update oder Hardware-Chip?

Vermutlich ein vierstimmiger Model-D Moog Clone mit 3 Oktaven Tastatur. Nett.

Für mich als „alten Hasen“ dropsdem“ auf Meta-Ebene irgend wie unfreiwillig komisch: Der Moog als „Urgestein“ bzw. einer der ersten (und seeeeehr limitierten) Synthesizer als „cooles Ding das man haben will“. Will man wirklich? Die „Limitiertheit“ wird zur Kunstform erhoben?

Diese Sounds sind für mein Dafürhalten schon seit Jahrzehnten „ausgelutscht“ und leben nur von der „Psychologie“. Nostalgische Gefühle, die sich in ein paar Wellenformen suhlen mit denen man „allerhand“ ( bzw. so gut wie nix ) anstellen kann, bis auf das was man ja schon ewig kennt. Bisso LFO Wabbern hier, Cutoff-auf-und-zu da …

Ne, ja, die Software Synths im VST Format die man „einfach so“ mal schnell in die DAW lädt, incl. „Total Recall“-Speicherung von ALLEN im Song selbst ist mir dann doch zu gewichtig als das „da real thing analog extra creme“. Je mehr „externe Synths“, desto mehr Mixer-Eingänge und „Gear-Verkabelung“ braucht man, incl. aller damit verbundenen Nachteile. Der ganze Hype lebt NUR von der Nostalgie, und hat ansonsten kaum „praktischen Wert“, wenn man es ma zu Ende denkt. Aber warum denken, wenn man auch fühlen kann.

Grad gesehen ..Poly D heißt er uuund hat ne Tastatur.Gibt auch ein introducing Video

Hier der Link zum Video: https://youtu.be/_lx-9mLB1V0

Also bekommen wir einen paraphonen 4 OSC Minimoog mit 1 Filter plus Juno60 Chorus, Overdrive Schaltung und Sequencer. Also quasi ein wenig Moog Matriarch like.

Heute (25.11.) wissen wir nun mehr. Und viele von euch haben da ja ziemlich richtig gemutmaßt. 4 Stimmen, Effekte+Verzerrer, Tastatur und Sequarpegiator. Da bleibt der Preis heiß. Aber ich denke man sieht sich mit dem Paket durchaus in der Nähe eines Minilogue. Glückwunsch.

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