Umweltforschung: Ostsee unter Stress (nd-aktuell.de)

2022-06-03 20:43:44 By : Ms. shirley yuan

Sie sind ein Tou­ris­ten­ma­gnet an der Ost­see: die Kut­ter der Küs­ten­fi­scher. Sie ver­kau­fen vom Boot aus fang­fri­schen Fisch oder Fisch­bröt­chen. Doch ihr Blick in die Zukunft ist sor­gen­voll. Der Ver­band der Küs­ten­fi­scher hat sich ver­gan­ge­nes Jahr auf­ge­löst. Von den einst 600 Fische­rei­be­trie­ben gibt es noch 200. Die Bestän­de von Dorsch und Hering in der west­li­chen Ost­see sind stark geschrumpft. Die erlaub­te Quo­te kann an einem guten Tag abge­fischt wer­den. Selbst Frei­zeit­fi­scher dür­fen nur außer­halb der Schon­zeit Dorsch fan­gen: einen pro Tag!

Es ist nicht ganz klar, war­um die Net­ze leer blei­ben. Kor­mo­ra­ne und Rob­ben wer­den ver­däch­tigt. Sehr wahr­schein­lich spielt der Kli­ma­wan­del eine Rol­le. Wel­chen Ein­fluss die Eutro­phie­rung hat, ist nicht sicher. Von über­düng­ten Fel­dern der Land­wirt­schaft, aber auch aus ande­ren mensch­li­chen Quel­len gelan­gen über Flüs­se oder sogar die Atmo­sphä­re zusätz­li­che Nähr­stof­fe in die Ost­see. Die Fol­ge ist ein über­mä­ßi­ges Algen­wachs­tum. Dadurch kommt weni­ger Licht zu den Was­ser­pflan­zen und die Zer­set­zung der abge­stor­be­nen Algen raubt Mee­res­tie­ren den Sauer­stoff. Am Ende die­ses Pro­zes­ses ent­ste­hen bio­lo­gisch tote Zonen in der Ost­see. In der ers­ten Deka­de die­ses Jahr­hun­derts gehör­ten geschätz­te 10 bis 25 Pro­zent des Ost­see­bo­dens dazu. Lie­gen die­se Zonen in den Laich­ge­bie­ten der Fische, kol­la­biert ver­mut­lich die Ver­meh­rung. Hin­zu kom­men ande­re natür­li­che Fak­to­ren. Die Ost­see hat eine rela­tiv gerin­ge Tie­fe und somit ein ver­gleichs­wei­se gerin­ges Was­ser­vo­lu­men. Die Was­ser­zir­ku­la­ti­on ist der­art trä­ge, dass nur alle 30 Jah­re ein kom­plet­ter Was­ser­aus­tausch stattfindet.

Noch im Jahr 2010 hat­te die Ost­see den Ruf des am meis­ten ver­schmutz­ten Mee­res der Welt. Neben der Eutro­phie­rung setz­ten der Ost­see indus­tri­el­le Schad­stof­fe aus den neun Anrai­ner­staa­ten zu, dar­un­ter Schwer­me­tal­le, wie zum Bei­spiel Blei, Cad­mi­um und Queck­sil­ber. Dazu kom­men Hin­ter­las­sen­schaf­ten der bei­den Welt­krie­ge – ver­senk­te Muni­ti­on, ver­ros­ten­de Gift­gas­gra­na­ten und Wracks.

Ein lan­ger Atem und kon­zer­tier­tes inter­na­tio­na­les Bemü­hen haben die Ost­see auf einen guten Weg gebracht. Es gibt Grund zu vor­sich­ti­gem Opti­mis­mus, ist Mari­on Kan­wi­scher, Lei­te­rin des Labors Orga­ni­sche Stof­fe und Tech­ni­sche Lei­te­rin der Ana­ly­tik-Grup­pe am Leib­niz-Insti­tut für Ost­see­for­schung in War­ne­mün­de (IOW), über­zeugt. Die Wis­sen­schaft­le­rin sieht bei ihren Was­ser­ana­ly­sen, dass die Kon­zen­tra­tio­nen einst viel ver­wen­de­ter Stof­fe wie etwa die krebs­aus­lö­sen­den Poly­chlo­rier­ten Biphe­ny­len (PCB) oder das Insek­ti­zid DDT (Dichlor­di­phe­nyl­tri­chlor­ethan), durch Ver­bo­te stark gesun­ken sind.

Der Grund­stein für die­sen Erfolg wur­de 1974 mit der »Hel­sin­ki-Kon­ven­ti­on zum Schutz der Ost­see« gelegt. In den poli­tisch bri­san­ten Zei­ten des Kal­ten Krie­ges unter­zeich­ne­ten die damals sie­ben Ost­see-Anrai­ner­staa­ten das gemein­sa­me Abkom­men, wel­ches seit­dem unter Lei­tung der »Kom­mis­si­on für den Schutz der Mee­res­um­welt des Ost­see­ge­biets« (»Hel­sin­ki-Kom­mis­si­on«, kurz: HELCOM) kon­ti­nu­ier­lich ange­passt und fort­ge­führt wur­de. Der »Hel­sin­ki-Kon­ven­ti­on« lag die Über­zeu­gung zugrun­de, dass die Ost­see mit ihrer beson­de­ren »Binnenmeer«-Charakteristik nur als ganz­heit­li­ches Öko­sys­tem zu betrach­ten und zu schüt­zen ist. Von der fest­ge­schrie­be­nen Ver­pflich­tung zur Redu­zie­rung der Schad­stof­fe pro­fi­tie­ren Mensch und Umwelt bis heute.

Ob die­ser Pro­zess durch die gegen­wär­ti­ge poli­ti­sche Lage in Euro­pa in Gefahr ist, ist schwer abzu­schät­zen. Durch den Krieg in der Ukrai­ne hat die HELCOM alle offi­zi­el­len Tref­fen und Bera­tun­gen zunächst bis Ende Juni aus­ge­setzt. Nach Aus­kunft der HEL­COM-Pres­se­stel­le in Hel­sin­ki sei dies eine schwie­ri­ge Situa­ti­on. Zum einen stün­den Bud­get-Ent­schei­dun­gen an und zum ande­ren rich­te sich die Umwelt nicht nach der Poli­tik. Man hof­fe, dass die Koope­ra­ti­on im vol­len Umfang fort­ge­setzt wer­den kön­ne, wann jedoch, ver­mag momen­tan nie­mand zu sagen. Die Ost­see ist auf die gemein­sa­men Anstren­gun­gen aller Anrai­ner ange­wie­sen, um die erreich­ten Erfol­ge nicht aufs Spiel zu set­zen. Dar­um sei man froh, dass die infor­mel­le Zuar­beit von rus­si­schen Umwelt­da­ten auf­recht­erhal­ten wer­den könne.

Eigent­lich soll­te Ende März 2022 auf dem Bal­tic Sea Day Forum 2022 in St. Peters­burg der im Novem­ber 2021 beschlos­se­ne »HELCOM Ost­see­ak­ti­ons­plan« für den Zeit­raum 2021 bis 2030 (»HELCOM Bal­tic Sea Action Plan«) dis­ku­tiert wer­den. Ziel des Akti­ons­plans ist die deut­li­che Redu­zie­rung von Mikro­plas­tik, Ein­weg­kunst­stoff­pro­duk­ten sowie der Eutro­phie­rung. Für den Schutz von mari­nen Arten und Lebens­räu­men soll bis 2030 ein Drit­tel der Ost­see unter stren­gem Schutz ste­hen. Das wäre eine Ver­dop­pe­lung der gegen­wär­ti­gen Flä­che. Die HEL­COM-Part­ner Däne­mark, Deutsch­land, Est­land, Finn­land, Lett­land, Litau­en, Polen, Russ­land, Schwe­den sowie die EU sind sich einig, dass das Öko­sys­tem Ost­see intakt blei­ben muss. Dar­um wur­de expli­zit fest­ge­hal­ten, dass der wirt­schaft­li­che Auf­bau nach der Coro­na­kri­se nicht zulas­ten von Kli­ma- und Mee­res­schutz gehen darf.

Erst­ma­lig gibt es Aktio­nen zur Ver­rin­ge­rung von Unter­was­ser­lärm und Stö­run­gen des Mee­res­bo­dens. Ein Novum ist, dass die Anrai­ner über­ein­ka­men, ver­eint gegen die Muni­ti­ons­alt­las­ten aus den Welt­krie­gen vorzugehen.

Ein Groß­teil der HEL­COM-Daten zu Was­ser­qua­li­tät und öko­lo­gi­schem Zustand der deut­schen Ost­see wer­den von den War­ne­mün­der For­schen­den im Auf­trag des Bun­des­am­tes für See­schiff­fahrt und Hydro­gra­phie Ros­tock erho­ben. Die­ses lei­tet sie dann an die HELCOM wei­ter, erklär­te IOW-Spre­che­rin Kris­tin Beck. Das IOW sei das ein­zi­ge deut­sche For­schungs­in­sti­tut, das sich schwer­punkt­mä­ßig mit den Pro­zes­sen im Gesamt­sys­tem Ost­see beschäf­ti­ge. Auch bei der For­schung zu Mikro­plas­tik in der mari­ti­men Umwelt, einem welt­wei­ten Pro­blem, auf das man vor rund fünf Jahr­zehn­ten erst­mals auf­merk­sam wur­de, gehört das War­ne­mün­der Insti­tut zu den füh­ren­den Ein­rich­tun­gen. Dabei ist die Wis­sen­schaft damals eher per Zufall auf die Kunst­stoff­par­ti­kel gesto­ßen, denn mit weni­ger als fünf Mil­li­me­tern Durch­mes­ser und von einem Bio­film über­zo­gen, sind sie nicht ein­fach als Plas­tik­müll zu erken­nen. Dies gelang erst, als eine Was­ser­pro­be bis auf die letz­ten Kom­po­nen­ten ana­ly­siert wur­de. Mikro­plas­tik fin­det sich häu­fig in Kos­me­tik. Aber auch das Waschen von Klei­dung aus Kunst­fa­sern oder der Abrieb von Auto­rei­fen setzt kleins­te Frag­men­te frei, die über den Was­ser­kreis­lauf in Flüs­se und Mee­re gelangen.

Das heu­ti­ge IOW mit sei­nen unge­fähr 260 Mit­ar­bei­tern ist aus dem eins­ti­gen War­ne­mün­der »Insti­tut für Mee­res­kun­de« der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten der DDR, her­vor­ge­gan­gen. Es war eines der fünf wis­sen­schaft­li­chen For­schungs­in­sti­tu­te im Nord­os­ten der Bun­des­re­pu­blik, die Anfang der 1990er Jah­re in die »Wis­sen­schafts­ge­mein­schaft Gott­fried Wil­helm Leib­niz« oder kurz: »Leib­niz-Gemein­schaft« inte­griert wur­den. Der For­schungs­ver­bund ist auf inter­dis­zi­pli­nä­re Grund­la­gen­for­schung sowie Anwen­dun­gen aus­ge­rich­tet, getreu dem Leit­mo­tiv des Namens­ge­bers. Leib­niz präg­te das Bild von der Ein­heit der Wis­sen­schaf­ten. Er stell­te das Befruch­ten­de und Ergän­zen­de der ein­zel­nen Dis­zi­pli­nen in den Vor­der­grund. For­schung ist ein Ser­vice für die Gesell­schaft. Die­se Grund­sät­ze pas­sen zum Selbst­bild der auf Eigen­ver­wal­tung, Unab­hän­gig­keit, inten­si­ven inter­nen und aka­de­mi­schen Aus­tausch, inhalt­li­che Ver­zah­nung, Inno­va­ti­on und Spit­zen­for­schung, kon­ti­nu­ier­li­che Eva­lu­ie­rung und gesell­schaft­li­che Wirk­sam­keit zie­len­den Leibniz-Gemeinschaft.

Daher mach­te es Sinn, die Ost­see­for­schung in das Spek­trum der Leib­niz-Insti­tu­te ein­zu­ord­nen. Es geht ja nicht nur um sau­be­res Bade­was­ser für Ost­see-Tou­ris­ten. Nah­rungs­mit­tel­er­zeu­gung, Han­del, Indus­trie und Sied­lun­gen sind auf eine gesun­de Ost­see ange­wie­sen, nicht nur an deut­schen Küs­ten. Für eine ver­läss­li­che Bewer­tung der Schad­stoff­kon­zen­tra­tio­nen bedarf es einer soli­den Daten­grund­la­ge. Fakt ist auch, beton­te IOW-For­sche­rin Kan­wi­scher: »Die Kon­zen­tra­tio­nen eini­ger Schad­stof­fe in der Ost­see sind zwar gesun­ken, aber neue kom­men hin­zu«. Mensch­li­che Akti­vi­tät rücke Neu­es ins Bewusst­sein, wor­auf dann mehr Auf­merk­sam­keit ver­wen­det würde.

Die Wis­sen­schaft­le­rin und ihr Team sehen ihre Auf­ga­be dar­in, pas­sen­de Metho­den zu ent­wi­ckeln, um den Grad der Kon­ta­mi­nie­rung zu mes­sen. Dabei sind viel Krea­ti­vi­tät und Geduld und eine nie ver­sie­gen­de Neu­gier gefragt, denn für bis­lang nicht betrach­te­te Stof­fe gibt es oft auch noch kei­ne Messmethoden.

Der Ansatz für die Suche nach der Lösung sei die klas­si­sche, wis­sen­schaft­li­che Metho­de. Aus­ge­hend von einer Pro­blem­stel­lung wür­de eine Hypo­the­se auf­ge­stellt, anhand derer geprüft wür­de, wel­che Metho­de zu wel­cher Ant­wort füh­ren kön­ne. Ste­he das Gedan­ken­ge­rüst, begin­ne die tech­ni­sche Durch­füh­rung. Es müs­se über­legt wer­den, wel­che Para­me­ter und Sub­stan­zen man über­haupt mes­sen und nach­wei­sen wol­le, um dann die geeig­ne­te ana­ly­tisch-tech­ni­sche Metho­de zu ent­wi­ckeln. Dies sei ein span­nen­der Pro­zess, bestä­tig­te Mari­on Kan­wi­scher. Aus ihrer Pra­xis wis­se sie nur zu gut: Was bei Süß­was­ser zu Ergeb­nis­sen füh­re, müs­se in der Ost­see mit ihrem Salz­ge­halt nicht zwin­gend funk­tio­nie­ren. Jedoch genau das mache den Reiz der Arbeit aus, bekann­te die Wis­sen­schaft­le­rin. Oft sei­en Ergeb­nis­se anders als ver­mu­tet, und oft und häu­fig wer­fen die Resul­ta­te neue Fra­gen auf – etwas, womit sich die IOW-For­sche­rin gut iden­ti­fi­zie­ren könne.

Ver­gan­ge­nes Jahr hat ihr Team eine Metho­de für die Ana­ly­se des Gly­pho­sat-Gehalts in der Ost­see ent­wi­ckelt. Hier habe nicht nur wis­sen­schaft­li­che Exzel­lenz zum Ziel geführt, son­dern auch der am IOW gege­be­ne Frei­raum für die For­schung. Das Insti­tut ver­fü­ge über eine her­vor­ra­gen­de Labor­aus­stat­tung. Zusätz­lich schaf­fen die kol­le­gia­le Zusam­men­ar­beit und die offe­ne Atmo­sphä­re die not­wen­di­ge und posi­ti­ve Inspi­ra­ti­on für das Arbei­ten an neu­en Herausforderungen.

Die Gly­pho­sat-Metho­de des IOW ist publi­ziert, sodass For­schen­de und Labo­re welt­weit dar­auf zurück­grei­fen kön­nen, wenn sie Gly­pho­sat in mari­nen Öko­sys­te­men nach­wei­sen wol­len. Die Ergeb­nis­se bestä­ti­gen, dass Gly­pho­sat in die Ost­see gelangt ist, aber ob die Kon­zen­tra­tio­nen den dort leben­den Tie­ren und Pflan­zen scha­den, ist offen. Die­ses Bei­spiel macht deut­lich, dass Daten neu­tral sind. Ein Kon­ta­mi­nant ist nicht auto­ma­tisch ein Schadstoff.

Hier und in vie­len ande­ren Berei­chen des Ost­see­schut­zes bedarf es poli­ti­scher Ver­ant­wor­tung und inter­na­tio­na­ler Zusam­men­ar­beit. Der HEL­COM-Ost­see­ak­ti­ons­plan spannt den Bogen von regio­na­ler Koope­ra­ti­on hin zu einer Vor­bild­funk­ti­on für die glo­ba­len Welt­mee­re: Die Ost­see­an­rai­ner wol­len künf­tig zu einer trei­ben­den regio­na­len Kraft auf UN-Ebe­ne werden.

Die­ser gro­ße Kon­text ist auch eine star­ke Moti­va­ti­on für Mari­on Kan­wi­scher, denn für sie gilt: Die Ost­see muss als gesun­der Lebens­raum erhal­ten blei­ben – und das nicht nur für uns Menschen.

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