Neue Studie: Long-Covid-Patienten haben offenbar Autoimmunerkrankung - Wissen und Gesellschaft - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft

2022-09-23 18:43:34 By : Ms. Cara Yang

Eine Studie zeigt, dass sich Antikörper bilden, die sich gegen das eigene Gewebe richten und zu einer chronischen Entzündungsreaktion führen können

Vancouver – Long-Covid-Patienten zeigen im Blut Anzeichen einer Autoimmunerkrankung. Das haben jetzt kanadische Wissenschafter nachgewiesen. Es bilden sich offenbar Antikörper, die gegen das eigene Gewebe gerichtet sind, berichten Manali Mukherjee von der McMaster-Universität (Ontario) und Chris Carlsten (Universität von British Columbia, Vancouver) in der neu erschienenen Ausgabe des "European Respiratory Journal".

Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.

Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.

Sie haben ein PUR-Abo? Hier anmelden.

Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.