CDU-Generalsekretär Mario Czaja: Bund lässt Berlin mit der Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen allein | rbb24

2022-09-02 18:30:25 By : Ms. Lisa Wei

Phase 1 vom 15. August. bis 18. September Phase 2 vom 26. September bis 27. Oktober Die Linien verkehren in beiden Phasen wie folgt: U12 Ruhleben <> Gleisdreieck <> Warschauer Straße U2 Gleisdreieck <> Pankow U3 Krumme Lanke <> Warschauer Straße Fahrgäste, die normalerweise mit der U2 unterwegs sind, steigen am Gleisdreieck zwischen der U12 und U2 um. - Die U1 fährt in diesen Zeiträumen nicht. Fahrgäste zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz nutzen bitte die Busse M19 und M29. - Der U-Bahnhof Bülowstraße ist während dieser Baumaßnahmen geschlossen. Nutzen Sie bitte den U-Bahnhof Kurfürstenstraße, der nur 250 Meter entfernt liegt und auch mit den Busssen M48 und M85 erreichbar ist. - Vom 19. bis 25. September fahren die U2 und U3 wie gewohnt. Die U1 verkehrt Gleisdreieck <> Warschauer Straße. Zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz müssen weiterhin die Busse M19 und M29 genutzt werden. - In Phase 2 besteht zusätzlich Pendelverkehr auf der U2 zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz.

Bis 2. Dezember 2022 Kein Halt am Rathaus Schöneberg. Um den Bahnhof zu erreichen, nutzen Sie bitte die Bahnhöfe U Bayerischer Platz oder S+U Innsbrucker Platz bzw. die Busse 143, M43 und M46.

Wegen einer technischen Störung am Zug in Schöneberg (Nord-Süd Bahn) kommt es auf der Linie S1 zu Verspätungen und Ausfällen. Der 10 Minuten Takt der Linie S2 kann nur zwischen Anhalter Bahnhof und Buch angeboten werden. .. Wegen einer Signalstörung im Bereich Hauptbahnhof kommt es auf den Linien S3, S5, S7 und S9 zu Verspätungen und Ausfällen.

Bis 13. September Betriebsschluss: Zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 14. bis 23. September, 22 Uhr sowie 26. bis 30. September, 22 Uhr Zwischen Frohnau und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 23. September, 22 Uhr bis 25. September, Betriebsschluss sowie 30. September, 22 Uhr bis 3. Oktober, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau und Oranienburg. ... 05. bis 09. September 12. bis 16. September 19. bis 23. September 26. bis 30. September, jeweils 6 bis 18 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Regionalbahnzügen (RB S1) zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg.

02. September bis 05. September, jeweils 6.30 Uhr bis 19.15 Uhr Die Züge dieser Linie fallen zwischen Eisenhüttenstadt und Cottbus Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse der Linie RB 11 zwischen Eisenhüttenstadt und Guben sowie die Züge der Linie RB 11 zwischen Guben und Cottbus Hbf. Beachten Sie die früheren/späteren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs. ... 26. August bis 16. September Die meisten Züge dieser Linie fallen zwischen Potsdam Hbf/Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof aus. Die Züge aus/in Richtung Magdeburg werden am 27. und 28. August über Golm (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee fallen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. ... 30. August bis 16. September, jeweils montags bis freitags, 8:30 bis 15 Uhr Mehrere Züge fallen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) aus. Fahrgäste nutzen bitte die Züge des Folgetaktes. Es besteht ein Stundentakt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder). ... 17. bis 20. September, 5.45 bis 21.15 Uhr Zahlreiche Züge dieser Linie fallen zwischen Erkner und Fürstenwalde (Spree) aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte eine frühere/spätere Verbindung dieser Linie mit Halt in Hangelsberg. ... Bis 10. Dezember 2022 Die Züge dieser Linie halten nicht in Frankfurt (Oder) -Rosengarten. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) -Rosengarten.

22. August bis 30. September, jeweils 20.30 Uhr bis 4.45 Uhr Die Züge dieser Linie fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Eberswalde Hbf und Jüterbog/Lutherstadt Wittenberg Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie in den betroffenen Abschnitten bitte die S-Bahnen sowie die Busse. Zudem fahren die Züge ab Trebbin/Luckenwalde/Jüterbog in Richtung Falkenberg (Elster) bzw. Lutherstadt Wittenberg Hbf bis zu 55 Min. später. ... 29. August bis 2. September sowie 5. und 6. September, jeweils 21.30 Uhr bis 4.45 Uhr 3. September, 22.30 Uhr bis 4. September, 5.30 Uhr Mehrere Züge dieser Linie fallen zwischen Eberswalde Hbf und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin) sowie die S-Bahnen im Raum Berlin. Beachten Sie die vom Zugverkehr abweichenden Fahrzeiten des Ersatzverkehrs. ... 9. September, 21.45 Uhr bis 12. September, 5.30 Uhr sowie 16. September, 22.00 Uhr bis 19. September, 5.30 Uhr Die Züge fallen zwischen Prenzlau/Eberswalde Hbf/Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf/Berlin Südkreuz aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin) sowie die S-Bahnen der Linie S 2 zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin. ... 09. September, 21.45 Uhr bis 21. September, 5.30 Uhr Die Züge dieser Linie fallen in den Abend- und Morgenstunden zwischen Schwedt (Oder) und Angermünde aus und werden durch Busse ersetzt.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Phase 1 vom 15. August. bis 18. September Phase 2 vom 26. September bis 27. Oktober Die Linien verkehren in beiden Phasen wie folgt: U12 Ruhleben <> Gleisdreieck <> Warschauer Straße U2 Gleisdreieck <> Pankow U3 Krumme Lanke <> Warschauer Straße Fahrgäste, die normalerweise mit der U2 unterwegs sind, steigen am Gleisdreieck zwischen der U12 und U2 um. - Die U1 fährt in diesen Zeiträumen nicht. Fahrgäste zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz nutzen bitte die Busse M19 und M29. - Der U-Bahnhof Bülowstraße ist während dieser Baumaßnahmen geschlossen. Nutzen Sie bitte den U-Bahnhof Kurfürstenstraße, der nur 250 Meter entfernt liegt und auch mit den Busssen M48 und M85 erreichbar ist. - Vom 19. bis 25. September fahren die U2 und U3 wie gewohnt. Die U1 verkehrt Gleisdreieck <> Warschauer Straße. Zwischen Uhlandstraße und Wittenbergplatz müssen weiterhin die Busse M19 und M29 genutzt werden. - In Phase 2 besteht zusätzlich Pendelverkehr auf der U2 zwischen Gleisdreieck und Potsdamer Platz.

Bis 2. Dezember 2022 Kein Halt am Rathaus Schöneberg. Um den Bahnhof zu erreichen, nutzen Sie bitte die Bahnhöfe U Bayerischer Platz oder S+U Innsbrucker Platz bzw. die Busse 143, M43 und M46.

Wegen einer technischen Störung am Zug in Schöneberg (Nord-Süd Bahn) kommt es auf der Linie S1 zu Verspätungen und Ausfällen. Der 10 Minuten Takt der Linie S2 kann nur zwischen Anhalter Bahnhof und Buch angeboten werden. .. Wegen einer Signalstörung im Bereich Hauptbahnhof kommt es auf den Linien S3, S5, S7 und S9 zu Verspätungen und Ausfällen.

Bis 13. September Betriebsschluss: Zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 14. bis 23. September, 22 Uhr sowie 26. bis 30. September, 22 Uhr Zwischen Frohnau und Birkenwerder besteht Ersatzverkehr mit Bussen. ... 23. September, 22 Uhr bis 25. September, Betriebsschluss sowie 30. September, 22 Uhr bis 3. Oktober, Betriebsschluss Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Frohnau und Oranienburg. ... 05. bis 09. September 12. bis 16. September 19. bis 23. September 26. bis 30. September, jeweils 6 bis 18 Uhr Es besteht Ersatzverkehr mit Regionalbahnzügen (RB S1) zwischen Gesundbrunnen und Oranienburg.

02. September bis 05. September, jeweils 6.30 Uhr bis 19.15 Uhr Die Züge dieser Linie fallen zwischen Eisenhüttenstadt und Cottbus Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse der Linie RB 11 zwischen Eisenhüttenstadt und Guben sowie die Züge der Linie RB 11 zwischen Guben und Cottbus Hbf. Beachten Sie die früheren/späteren Fahrzeiten des Ersatzverkehrs. ... 26. August bis 16. September Die meisten Züge dieser Linie fallen zwischen Potsdam Hbf/Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof aus. Die Züge aus/in Richtung Magdeburg werden am 27. und 28. August über Golm (zusätzlicher Halt) umgeleitet. Die Halte in Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee fallen aus. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die S-Bahnen oder andere Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs. ... 30. August bis 16. September, jeweils montags bis freitags, 8:30 bis 15 Uhr Mehrere Züge fallen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder) aus. Fahrgäste nutzen bitte die Züge des Folgetaktes. Es besteht ein Stundentakt mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen zwischen Fürstenwalde (Spree) und Frankfurt (Oder). ... 17. bis 20. September, 5.45 bis 21.15 Uhr Zahlreiche Züge dieser Linie fallen zwischen Erkner und Fürstenwalde (Spree) aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte eine frühere/spätere Verbindung dieser Linie mit Halt in Hangelsberg. ... Bis 10. Dezember 2022 Die Züge dieser Linie halten nicht in Frankfurt (Oder) -Rosengarten. Als Ersatz nutzen Sie von/zu den ausfallenden Halten bitte die Busse zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) -Rosengarten.

22. August bis 30. September, jeweils 20.30 Uhr bis 4.45 Uhr Die Züge dieser Linie fallen in verschiedenen Abschnitten zwischen Eberswalde Hbf und Jüterbog/Lutherstadt Wittenberg Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie in den betroffenen Abschnitten bitte die S-Bahnen sowie die Busse. Zudem fahren die Züge ab Trebbin/Luckenwalde/Jüterbog in Richtung Falkenberg (Elster) bzw. Lutherstadt Wittenberg Hbf bis zu 55 Min. später. ... 29. August bis 2. September sowie 5. und 6. September, jeweils 21.30 Uhr bis 4.45 Uhr 3. September, 22.30 Uhr bis 4. September, 5.30 Uhr Mehrere Züge dieser Linie fallen zwischen Eberswalde Hbf und Berlin Hbf aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin) sowie die S-Bahnen im Raum Berlin. Beachten Sie die vom Zugverkehr abweichenden Fahrzeiten des Ersatzverkehrs. ... 9. September, 21.45 Uhr bis 12. September, 5.30 Uhr sowie 16. September, 22.00 Uhr bis 19. September, 5.30 Uhr Die Züge fallen zwischen Prenzlau/Eberswalde Hbf/Bernau (b Berlin) und Berlin Hbf/Berlin Südkreuz aus. Als Ersatz nutzen Sie bitte die Busse zwischen Eberswalde Hbf und Bernau (b Berlin) sowie die S-Bahnen der Linie S 2 zwischen Bernau (b Berlin) und Berlin. ... 09. September, 21.45 Uhr bis 21. September, 5.30 Uhr Die Züge dieser Linie fallen in den Abend- und Morgenstunden zwischen Schwedt (Oder) und Angermünde aus und werden durch Busse ersetzt.

Stand: {{time}} Uhr – in Kooperation mit der VMZ Berlin.

Tausende geflüchtete Menschen kommen täglich aus der Ukraine in Berlin an. Die Stadt ist mit der Aufnahme zunehmend überfordert. CDU-Generalsekretär Czaja wirft dem Bund vor, Berlin im Regen stehen zu lassen.

Der Generalsekretär der Bundes-CDU, Mario Czaja, hat dem Bund vorgeworfen, Berlin und die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer mit der Aufnahme von ukrainischen Kriegsflüchtlingen allein zu lassen. Vor allem das Bundesinnenministerium überlasse die Arbeit der Erstaufnahme den freiwilligen Helfern, sagte Czaja, der auch Präsident des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin ist. "Die Ehrenamtlichen sagen mir, sie erleben eine Situation wie 2015 - nur ohne den Staat", erklärte Czaja am Montag in Berlin. Damit werde der Bund seiner Aufgabe nicht gerecht, unterstrich er.

Nach dem überraschenden Kriegsgeschehen stellen sich auch Berliner Abgeordnete die Frage, ob die Stadt im Katastrophenfall gut aufgestellt ist. Von Iris Völlnagel

Das Land Berlin habe mit seinen Aufnahmezentren und Unterkünften zwar bisher gute Arbeit geleistet. "Aber diese Aufgabe kann kein einzelnes Bundesland lösen", so der der CDU-Generalsekretär weiter.

Er plädierte dafür, dass in Berlin der Katastrophenfall auszulösen sei. Zwar sei die Entscheidung darüber Ländersache, "aber ich kann hier in Berlin gute Argumente nachvollziehen, warum der Katastrophenfall ausgelöst werden müsste".

In diese Richtung äußerte sich am Montag auch die Berliner CDU. Angesichts des anhaltenden Andrangs von Geflüchteten aus der Ukraine müsse der Katastrophenalarm ganz einfach in der Hauptstadt ausgerufen werden, hieß es am Montag in einem veröffentlichten Positionspapier des CDU-Landesvorsitzenden Kai Wegner und seines Stellvertreters Falko Liecke. Denn auf dieser Basis seien klarere und raschere Entscheidungen auf Landesebene sowie eine schnellere Verfügbarkeit finanzieller Ressourcen möglich.

Der Katastrophenalarm ermögliche es auch, leerstehende Gebäude "ohne zeitraubende Verfahren" für die Unterbringung Geflüchteter heranzuziehen sowie Mitarbeiter aus anderen Verwaltungen leichter in der Flüchtlingshilfe einzusetzen. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer könnten im Zuge einer Freistellung von ihrem Arbeitgeber noch mehr einbezogen werden, hieß es in dem Papier.

Bislang lehnt der Senat einen solchen Schritt ab, schloss ihn aber nicht aus. Es gäbe zuvor noch weitere Schritte die man gehen könne, sagte die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) Ende der vergangenen Woche. "Wir kriegen das zum jetzigen Zeitpunkt noch hin", so Giffey.

Berlin als "Ankunftsort Nummer eins" für geflüchtete Menschen aus der Ukraine brauche Unterstützung auch von außen, schreiben Wegner und Liecke in ihrem Positionspapier weiter. Nötig seien ein Flüchtlingsgipfel unter Einbeziehung der Länder sowie klare Verabredungen bei der Ministerpräsidentenkonferenz am 17. März. "Dazu gehört eine Verteilung der Geflüchteten nach dem Königsteiner Schlüssel nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität", so die CDU-Politiker.

Der Königssteiner Schlüssel legt fest, welchen Anteil an Asylbewerbern jedes Bundesland aufnehmen muss. Er wird jährlich anhand der Steuereinnahmen und der Bevölkerungszahl der Länder neu berechnet.

Die Ukrainische Feuerwehr ruft um Hilfe und die Feuerwehr in Brandenburg antwortet. In wenigen Tagen haben die Kameraden in der Mark notwendige Ausrüstung gesammelt und zwei Konvois mit 250 Paletten in Richtung Krisengebiet geschickt.

Die Berliner Feuerwehr erwartet derweil, dass die Lage rund um die Geflüchteten "weiterhin aufwachsen" werde. Um die Lage bestmöglich im Blick zu behalten und adäquat reagieren zu können, wurde Ende vergangener Woche die Arbeitsgruppe "Ukrainekrise" einberufen, hieß es in einer Pressemitteilung vom Montag.

Diese habe im Stabsraum der Leitstelle der Berliner Feuerwehr bereits ihre Arbeit aufgenommen. Die Aufgabe dieser Arbeitsgruppe sei es demnach unter anderem, sich mit den Verantwortlichen der verschiedenen Senatsverwaltungen hinsichtlich einer gemeinsamen Einsatzleitung abzustimmen, hieß es weiter. "Nach zwei Jahren Pandemie stellt dieses Ereignis die Leistungsfähigkeit der Berliner Feuerwehr in Krisenzeiten abermals auf die Probe", sagte Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen.

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nicht nur Berlin hat Probleme, im Beitrag vom rbb steht dazu mehr : "Limit bei Erstaufnahme von Kriegsflüchtlingen in Brandenburg erreicht Mo 14.03.22 | 18:39 Uhr

Da sind Sie wohl (zum Glück) einer der wenigen. Die haben natürlich super Vorschläge mit ihrem direkten Draht zu Russlands Propagandamaschine, die sie seit 2015 bereits nutzen. Die haben wahrscheinlich weder Mitgefühl für die Kriegsflüchtlinge noch handfeste Absichten oder Ideen, den Krieg zu beenden. Also in dieser Thematik und auch in den meisten anderen völlig nutzlos. Diese Leute gehören ins Gestern, aber nicht mehr ins moderne vielfältige Deutschland. Hofftl sind diese bald weg vom Fenster!

Wenn der Berliner Senat einen Aufnahmestopp verhängt, müssen sich viele andere Bundesländer automatisch kümmern. Leider geht's nicht mehr anders. Ebenso kann es nicht sein, dass Flüchtlinge sich aussuchen, in welches Bundesland sie kommen. Ebenso müssen alle europäischen Staaten in die Aufnahme eingebunden werden Wenn all das ohne Druck nicht funktioniert, muss ein Aufnahmestopp her. Hilfe ist wichtig und richtig - aber sie hat Grenzen und diese sind erreicht.

Lies doch einmal bitte den Kommentar Nr. 12. Dieser geht in deine angefragte Richtung...mecker, mecker, alles in Frage stellen, aber keine sinnvollen Vorschläge zur Verbesserung. .

Die ist abgetaucht und ist vollauf damit beschäftigt Beweise für ihre verfassungsfeindlichen Ziele zu vernichten. Und seit wann hatte die Fünfte Kolonne Putins jemals sinnvolle Vorschläge gehabt?

Natürlich kann man die Busse ohne Probleme abweisen. Nach geltendem Asylrecht können die Flüchtlinge sogar nach Polen zurückgeschickt werden. Jedes Bundesland wird andere Bedingungen schaffen. Das ist hinzunehmen, denn die Grundversorgung ist überall gegeben

Mich würde interessieren, ob die AfD hierzu auch Vorschläge hat!

Ich habe immer das Gefühl, die Bundesregierung wartet ab bis das große Chaos da ist, um sich dann als Retter hervorzutun. Die ganze Organisation um die gerechte Verteilung der Flüchtlinge in die verschiedenen Bundesländer hätte von vornherein in die Hände der Bundesregierung gehört. Es kann nicht sein, dass Berlin alleine gelassen wird um alles zu organisieren.

@ Mu-mu-Mutter: Ich hab Frau Giffey nicht schreien hören. Sie aber schon. Seit 2 Jahren. Erst Corona, dann Impfung, nun Flüchtlinge. Gut für uns, das geschriebene Kommentare leise daherkommen.

Ich finde es höchst befremdlich, dass damals, als die Pandemie anfing, SOFORT alles Gewehr bei Fuß stand, die MwSt wurde umgehend gesenkt, wöchentlich trafen sich die Länderchefs, um neue Maßnahmen auszuspucken - und nun? Nix. Man duckt sich weg, sucht nach den Schnürsenkeln, die vermeintlich offen sind. Wow. Neulich noch war das Wichtigste auf der Welt eine FFP2-Maske im Karstadt. Heute? Alles auf Locker, nix muss, alles kann - und die UkrainerInnen? Egal. Sorry, gerad keine Zeit. Nein, Mehrwertsteuer kann man nur in GANZ Europa senken beim Sprit. Jo - klar, Polen ist ja auch nicht Europa.. Und ne, dass die meisten Geflohenen hier in Berlin ankommen, hat man noch nicht mitbekommen. Genausowenig wie die hohen Spritpreise. Schlimm, dass auch KEINER weiss, wieviele UkrainerInnen bereits hier ankamen. Aber es weiss ja auch keiner, wieviele wirklich geimpft sind. Wir könnens, echt, so Organisation, das ist echt unsere Stärke...

Wie stellen Sie sich das vor? Alle Arbeitssuchenden werden montags zu 8 Uhr zum Hauptbahnhof bestellt? Auch Einsätze von Arbeitssuchenden müssen organisiert werden und Sinn machen. Das tut es aber wiederum nur, wenn das was verteilt werden muss, auch da ist, also zum Beispiel Lebensmittel, Getränke und Unterkünfte. Ansonsten stehen noch mehr Leute rum und verursachen Chaos. Oder organisieren und koordinieren Sie die Einsätze. Denken Sie mal drüber nach.

Ich weiß nicht wie alt sie sind... Es ist Krieg in Europa, was keiner für möglich gehalten hat. In den 80ern hatten wir ZWEI Greise mit dem Daumen zum Atomkrieg. Schon damals war der Zivilschutz überfordert. Wir hatten nicht einmal für 0.1 % der Bevölkerung sichere Unterkünfte. Und da meckern sie über die Berliner Verwaltung, die hoffnungslos überfordert ist?

Dann müssten die Länder aber erst mal bereit sein, die Flüchtlinge aufzunehmen und vorher schon die die nötigen Bedingungen geschaffen haben. Sie können doch nicht einen Aufnahmestop verhängen und die Busse weiterschicken ins Ungewisse. Das hat nichts mit Humanität zu tun, und an dieser scheint es in verschiedenen Bundesländern doch erheblich zu mangeln.

Ganz einfache Lösung: Aufnahmestopp für Berlin. Alle ankommenden Flüchtlinge werden sufurt in andere Bundesländer geschickt. Deutschland besteht nicht nur aus Berlin. Und die EU nicht nur aus Deutschland. Es muss somit einen sofortigen Aufnahmestopp für Berlin geben

Ich möchte es hier einmal erleben, dass nicht immer diese abgedroschenen Phrasen über nichtstuende Verwaltungen, unfähige Politiker/innen, die dumme betrogen habende Bürgermeisterin, dämliche Wähler/innen abgelassen werden. Noch schlimmer sind nur die Kommentare, die besserwisserisch sogar noch über Spurenbreite von Eisenbahnen "fachsimpeln". Alle sind doof und unfähig. Nur die Kommentierenden nicht.

Frau Giffey hat doch geschrien das die das schafft. So ein Mist das einfache Selbstdarstellung nicht reicht um etwas auf die Beine zu stellen

Und dazu die Berliner Verwaltung. Aber gewählt ist gewählt. Und wird immer wieder gewählt.

Typisch HR. Czaya mit seiner Hubschrauberpolitik. Er sollte lieber seine Arbeit beim Roten Kreuz forcieren.

Die Stadt Berlin kann doch alle Arbeitssuchenden einstellen. Warum ist diese Maßnahme grundsätzlich und immer ausgeschlossen?

Seit einem halben Jahr führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Zahlreiche Menschen sind seitdem geflohen, auch nach Berlin und Brandenburg. Bei der Versorgung haben Hilfsorganisationen hier zwar Routine gewonnen - doch ruhig wie zurzeit muss es nicht bleiben. Von Sylvia Tiegs